Themenschwerpunkt Energiespeicher
Es braucht mehr Speicher für die Energiewende – insbesondere unterschiedliche Speicher: nicht nur verschiedene Batterietypen, sondern auch Wasserstoff.
Jülicher Forscher:innen verknüpfen Quantenrechner mit Supercomputern. Solche Hybridsysteme sollen die Vorteile aus beiden Welten vereinen und bislang unlösbare wissenschaftliche Rätsel knacken. Weiterlesen
Seit Ende 2024 steht das deutsche KI-Sprachmodell Teuken-7B Interessenten aus Wissenschaft und Wirtschaft zur Verfügung. Stefan Kesselheim und Andreas Herten vom Jülich Supercomputing Centre haben Teuken-7B mitentwickelt und erläutern, was das mehrsprachige Open-Source-Modell von kommerziellen Angeboten wie ChatGPT unterscheidet. Weiterlesen
Sekunden und Minuten verstreichen auf einer Uhr immer gleich schnell. Dennoch nehmen wir je nach Situation unterschiedlich wahr, wie rasch Zeit vergangen ist. Jülicher Forscher haben im Gehirn mithilfe von KI eine erste Spur eines neuronalen Musters für das Erleben von Zeit gefunden. Weiterlesen
Um die Klimaerwärmung zu begrenzen, müssen wir künftig weniger Kohlendioxid (CO2) ausstoßen, und der Atmosphäre auch große Mengen CO2 entziehen. Nur so lässt sich ein Temperaturanstieg von mehr als zwei Grad verhindern. Forscher:innen des Projekts DACStorE treiben eine entsprechende Technologie voran. Weiterlesen
Aufrollbare Displays und Photovoltaikfolien für Fassaden – die organische Elektronik bietet viel Potenzial. Doch bevor die neue Technik zum Massenprodukt wird, sollten Recyclingkonzepte vorliegen, empfiehlt Materialforscher Christoph Brabec. Weiterlesen
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In Jülich geht Europas erster Exascale-Rechner an den Start: JUPITER. Der vielseitige Supercomputer wird eine der weltweit stärksten KI-Maschinen sein und eröffnet neue Möglichkeiten für die Simulation komplexer Systeme. Die Anwendungen reichen vom Quantenkosmos bis zu Fragestellungen der Energiewende.
Leuchtend bunt strahlt das neue Prunkstück auf dem Jülicher Campus: Mithilfe des Teststands sollen leistungsfähigere und kostengünstigere Elektrolyseure für die Wasserstoffproduktion entwickelt werden. Die entscheidende Farbe schimmert im Hintergrund: Grün. Denn grün ist auch der Wasserstoff, um den es geht. Das heißt, er wird nur mit Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt. Die Elektrolyseure, die erforscht werden, sind dank einer speziellen Polymermembran besonders gut dafür geeignet. Das Besondere: Die Elektrolyseure laufen im Teststand nicht im Labor-, sondern im Industriemaßstab. Die Anlage gehört zum Projekt DERIEL, einem Teil des nationalen Wasserstoff-Leitprojekts H2Giga.
AgraSim ist eine einzigartige Simulationsanlage für Pflanzen, Böden und Klima. Sie hilft Forscher:innen herauszufinden, wie Pflanzen auf den Klimawandel reagieren und wie sich die Landwirtschaft anpassen muss.
Darstellung: Seitenplan
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