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  • In dieser Ausgabe
  • Aufquellen und sprengen
  • Kleine Tierchen – großer Nutzen
  • Nachrichten
  • Appetit auf Abfall
  • Stroh zu Gold spinnen
  • Arbeiten im Bioreaktor
  • KI spielt Lego
  • Dem Gehirn auf der Spur
  • Woran forschen Sie gerade, Herr Müller?
  • Rechenpower für Spitzenforschung
  • Zahlen schätzen, Folgen messen
  • Richtig oder falsch gefaltet?
  • Hocheffizienter Laser für Siliziumchips
  • Sorgenkind Wald
  • Besserwissen – Stoffwechsel
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    ONLINE-WISSENSCHAFTSMAGAZIN

    Kann Biotech die Welt retten?

    Wie können wir die wachsende Weltbevölkerung ernähren und gleichzeitig die Umwelt entlasten? Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Biotechnologie. Dafür werden in Laboren neue Stoffe und Materialien hergestellt, inspiriert von den Designkünsten der Natur. Das Berliner Haus der Zukünfte „Futurium“ setzt sich – unterstützt durch Experten aus der Wissenschaft – mit möglichen Szenarien auseinander, wie eine Zukunft mit Biotech aussehen könnte. In Folge zwei des YouTube-Formats präsentiert unter anderem der Jülicher Pflanzenforscher Ulrich Schurr seine Ideen für eine nachhaltige Zukunft.

    futurium.de/de/blog/wissensmagazin

    citizen-science-Plattform

    Feldhamster zählen

    Auf der Plattform „Bürger schaffen Wissen“ rufen Projekte mit echten Forschungsfragen zum Mitmachen auf. Es gilt, eine Burg unter der Grasnarbe freizulegen, den letzten Feldhamster zu finden oder Ampeln zu fotografieren, um eine App für sehbehinderte Menschen weiterzuentwickeln. So sammeln wissenschaftliche Laien als „Bürgerwissenschaftler“ Insekten, dokumentieren Pflanzen oder messen die Luftqualität – und tragen zum Erfolg von Wissenschaft bei.

    www.buergerschaffenwissen.de

    YouTube-Video

    Die Geschichte des Universums

    Wie lassen sich 13 Milliarden Jahre Universum in einer Momentaufnahme einfangen? Astronomen genügt ein Blick in den Sternenhimmel, denn dieser ist immer auch ein Blick in die Vergangenheit: Je weiter ein Himmelkörper von der Erde entfernt ist, desto länger braucht sein Licht, um uns zu erreichen. Das Licht kann bereits Monate, Jahrzehnte oder Jahrmillionen zu uns unterwegs sein. Wie Astronomen mit diesem Wissen die Entwicklung des Universums rekonstruieren, erklärt der Wissenschaftsverlag „Nature“ in diesem YouTube-Video.

    youtu.be/iFW9KnWkPj8

    Bild: An-13-nA/shutterstock.com

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