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Forschung in einem Tweet
Dr. David Elmenhorst
und seine Kollegen aus Köln und Jülich haben diese Zusammenhänge nachgewiesen. Sie hatten untersucht, wie Probanden auf Schlafentzug beziehungsweise Alkoholeinfluss reagieren. Die Forscher vermuten, dass es einen gemeinsamen biochemischen Mechanismus im Hirn gibt. Ihre Erkenntnisse könnten helfen, Unfälle durch Übermüdung zu vermeiden.
Prof. Dina Fattakhova-Rohlfing
hat das Material gemeinsam mit Kollegen aus Jülich, München und Prag entwickelt. Der Verbund-Werkstoff enthält Nanoteilchen aus Antimon-dotiertem Zinndioxid sowie Graphen und ist besonders leitfähig. Laut den Forschern kann er einfach und kostengünstig produziert werden. Lithium-Akkus sind derzeit Standard in Handys, Tablets und Elektroautos.
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