-
So gesehen
Präzisionswunder
So sieht Hightech aus! Gemeint ist das auf den ersten Blick unscheinbar wirkende, grau-weiße Etwas, das aus der Wand ragt. Das Gerät hat es aber in sich: Es ist eine der besten Hochpräzisionsfräsen der Welt. Sechs Achsen sorgen dafür, dass sie Materialien aus allen Richtungen und Winkeln bearbeiten und so selbst komplizierteste Bauteile exakt formen kann – in einer Größe von wenigen Millimetern bis zu zwei Metern. Ein Team um Dr. Yannick Beßler vom Zentralinstitut für Engineering, Elektronik und Analytik (ZEA-1) fertigt damit etwa komplexe Bauteile für die Neutronenquelle der European Spallation Source, die derzeit im schwedischen Lund gebaut wird.
Link auf Blog: fzj.de/fraese
© 2022 Forschungszentrum Jülich